Dahlien brauchen einen vollsonnigen Standort (werden genauso wie Ranunkel von Schnecken geliebt, die ich in unserem Garten noch nicht gesehen habe).
Mit dem Pflanzen der Gladiolen werde ich noch warten...
Glaldiolen: Quelle Gärtnerblog
Gladiolen-Knollen Ende April, Anfang Mai pflanzen, wenns nicht mehr Minusgrade hat, ggf. vor Nachtfrost schützen. Über Sommer am halbschattigen Standort (da halten sie länger als in Prallsonne) mit Wasser und gelegentlich Dünger verwöhnen, damit sie blühen und kräftig bleiben, im Herbst vor dem ersten Frost ausgraben und wie Dahlien im Keller überwintern, z.B. in einer Sandkiste, damit sie nicht vertrocknen.
Außerdem habe ich den linken Teil des Rasen mit neuem Rasensamen und neuer Pfanzenerde bedeckt. Der Nachbar hatte zwar welchen ausgesät, aber diesen nicht mit neuer Erde bedeckt und auch nicht gegoßen (es geht ihm gesundheitlich nicht so hut) und deswegen habe ich das heute nochmal neu gemacht.
Etwa ein drittel der Lavendelpflanzen ist vertrocknet. Dem Rest bekommt die Blumenerde bzw. die nährstoffarme, trockene Erde am Palisadenzaun nicht. Die Töpfe mit der Blumenerde habe ich nun versetzt und in die Sonne gestellt. Ich laße die Erde nun austrocknen und schaue ob sich die Pflanzen erholen.